Workist automatisiert die Dokumentenverarbeitung durch KI und ermöglicht so einen nahtlosen Informationsaustausch mit Kunden, Händlern und Lieferanten. Ineffiziente und fehleranfällige manuelle Dateneingaben gehören mit Workist zur Vergangenheit.

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Workist auf 4x ROAS skaliert

Workist

Executive Summary

Vor der Zusammenarbeit mit YOYABA war Workist der Meinung, dass Inbound und Ads für sie nicht funktionieren. YOYABA bewies ihnen das Gegenteil, sodass Inbound mittlerweile die Source ist, die am besten läuft und überproportional wächst. In dem Sinne erzielt Workist einen Return on Ad Spend (ROAS) von 4, wobei die Hälfte aller Website-Anfragen self-reported-attributed über LinkedIn kommen, mit mehr als 1 Mio. ARR (im einstelligen Bereich) durch Inbound Marketing.

Challenge

Workist fehlte die Expertise, die Ressourcen und das technische Setup, um sowohl organisch als auch durch Paid Advertising zu wachsen. Um Demand und Revenue zu generieren, mussten wir das Verständnis der Zielgruppe vertiefen, das Messaging schärfen und die Website neu aufsetzen.

Organic – Challenges

Zu Beginn unserer Zusammenarbeit im Jahr 2023 stand Workist vor mehreren Challenges. Ihr Kernthema zu moderner KI, erzeugte nur ein geringes Suchvolumen – ein Problem, das durch den Mangel an Content auf ihrer Website verstärkt wurde.

Es mangelte an Produktseiten und einer geeigneten Struktur zur Integration eines Blogs, was ihre Online-Präsenz weiter beeinträchtigte. Aufgrund Workists begrenzter Ressourcen für die Content-Erstellung, konzentrierten wir uns zunächst auf die Entwicklung einer umfassenden Content-Strategie, um diese Probleme zu lösen.

Dabei war die größte Herausforderung der Umgang mit einem komplexen Produkt und einer konservativen Zielgruppe.

Wir mussten eine Zielgruppe ansprechen, die sich der möglichen Lösungen nicht bewusst war und zögerte, sich auf Veränderungen einzulassen. Daher konzentrierten wir uns darauf, das Bewusstsein am Beginn des Funnels zu schärfen und die Zielgruppe entsprechend aufzuklären.

Zu Beginn des Jahres 2024 haben wir uns zudem zum Ziel gesetzt, die erhöhte Sichtbarkeit zu nutzen, indem wir die Markenpräsenz von Workist erhöhen und die Conversion Rate bei unserer Kernzielgruppe steigern.

Dabei begegneten wir einer entscheidenden Challenge: eine veraltete Website mit ungenutztem Copy-Potential und starken technischen Limitationen. Um weiteres Wachstum zu ermöglichen, war ein umfassender Relaunch notwendig, den wir von Anfang Q1 bis Ende Q2 durchführten.

Paid – Challenges

Bisher hatte Workist keine umfangreichen Tests durchgeführt. Die bisherigen Initiativen beschränkten sich auf eine einmalige Investition von 25k und der Zusammenarbeit mit Freelancern - ohne Ergebnisse.

Es bestand also wenig Wissen darüber, welches Messaging und welcher ICP am besten funktionierte und sie verfügten nicht über die Ressourcen für einen Deep-Dive in Research und Creative Production.

Darüber hinaus befand sich Workist zu Beginn der Zusammenarbeit noch in einem „Blue Ocean“ - bedeutet, auf dem Markt bestand bislang nur wenig Bewusstsein - dieses galt es zu kreieren.

Um das zu erreichen, haben wir die üblichen Fehler im LinkedIn Media Buying Ansatz von Workist behoben und ein solides Attribution-Framework implementiert. Außerdem haben wir unser Verständnis der Zielgruppe vertieft und intensiv getestet, welche Creatives am besten performen und warum.

Workist

Main areas of collaboration

Im Bereich Paid musste alles von Grund auf neu aufgebaut werden.

Daher nahmen wir uns die Zeit, die Zielgruppe mithilfe von intensivem Research und der Sammlung von Insights aus Workists Salesteam zu verstehen. Darüber hinaus nutzten wir Creative Testing und Iterationen, um herauszufinden, was bei der Zielgruppe ankommt, und verfeinerten das Ideal Customer Profile (ICP) auf Basis dieser Erkenntnisse.

Anschließend erstellten wir ein Demand-Generation-Framework, implementierten die relevanten Prozesse und gingen zur Execution über. Teil dieses Frameworks ist das Design verschiedener Creatives, die auf unterschiedliche Funnel-Phasen abgestimmt sind, darunter Awareness-Anzeigen, Education-Videos, Social-Proof-Anzeigen und Direct-Response-Anzeigen. Diese Creatives zeichnen sich durch Kreativität und ein tiefes Verständnis der Zielgruppe aus, was sich deutlich in ihrer Performance widerspiegelt.

In dem Sinne haben wir eine Vielzahl von Initiativen eingeführt, um die hohe Performance kontinuierlich zu verbessern und aufrechtzuerhalten.

Dazu gehören:

  • Regelmäßige Creative-Tests: Über einfache Color-Tests hinaus testen wir verschiedene Messaging-Ansätze, die auf vorherigem Research basieren und in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt werden.
  • Audience-Tests: Neben dem Kern-ICP der Sales Manager und Leadership testeten wir verschiedene andere Personas, um ungenutzte Potenziale zu identifizieren – insbesondere in IT, BizDev und C-Level-Audiences.
  • Country-Tests: Frühzeitige Markttests in den USA (derzeit gestoppt, werden Anfang nächsten Jahres wieder aufgenommen).
  • Campaign-Tests: Zum Beispiel das Testen des neu gestarteten AI-Kampagnentyps (ohne Erfolg).

In Zusammenarbeit mit Workist haben wir uns außerdem zum Ziel gesetzt, sie als Thought Leader in ihrem Bereich zu positionieren. Dazu produzieren wir regelmäßig Interview-Videos im YOYABA-Büro, die auf den persönlichen LinkedIn-Kanälen geteilt und in die Paid-Strategy integriert werden.

Zusammenfassend haben sich zwei Ansätze für Workist als besonders effektiv erwiesen:

  1. Direct Lead-Gen-Kampagnen: Diese Kampagnen ermöglichten es uns, Demo-Leads zu einem effizienten Preis von 500 € pro LinkedIn-Lead zu generieren. Die hohe Conversion-Rate von Leads zu tatsächlichen Demo-Buchungen hat es uns erlaubt, monatlich zuverlässig und kontinuierlich eine hohe Anzahl hochwertiger Leads zu generieren.
  2. Subject Matter Expert Videos und ansprechende Awareness-Ads: Diese content-getriebenen Kampagnen sind entscheidend, um die Zielgruppe aufzuklären und Nachfrage zu schaffen, indem Workist als kompetenter Industry Leader positioniert wird.

Das Ergebnis sind a) Direct Demo-Conversions auf LinkedIn und b) Inbound Demo-Requests über die Website, die LinkedIn als „Self-reported Source“ angeben.

43% Lead-to-SQL

Conversion Rate (CR%)

Auf 4 x ROAS

skaliert

Closed Inbound

Orders verdoppelt
Workist

Results

  • Innerhalb eines Jahres haben Workist und YOYABA zusammen die Zahl der Closed Inbound Orders mehr als verdoppelt
  • In weniger als fünf Quartalen haben wir mehr als eine Million Dollar Revenue (im einstelligen Bereich) durch Inbound gewonnen (obwohl in den letzten paar Monaten der Organic Impact zugenommen hat, bedeutet wir können diesen Erfolg nicht allein auf Paid zurückführen)
  • Wir generieren hochwertige Leads mit einer Lead-to-SQL-Conversion-Rate (CR%) von 43%.
  • Der ROAS-Faktor (Return on Ad Spend) liegt bei 4 zu 1 - konstant von Quartal zu Quartal. Damit ist klar: Marketing generiert jetzt Pipeline und Revenue.
  • Die Zahl der "highly intentional requests", die über die Website eingehen, zeigt, wie sehr Awareness und Education über die Workists Produkt im Allgemeinen zugenommen haben.

"Durch die Zusammenarbeit mit YOYABA konnten wir die TOFU-Brand Awareness erhöhen und ein hohes Maß an Education bei unserer Zielgruppe erreichen. YOYABA schafft es immer wieder, durch ein tiefes Verständnis unserer Zielgruppe neue, relevante Creatives zu entwickeln – oft mit einem kreativen Twist. Durch die kontinuierliche Optimierung des Messagings konnten wir die sehr guten Ergebnisse weiter steigern. Und seit wir auf das YOYABA Demand Generation Framework umgestiegen sind, haben wir deutlich hochwertigere Leads in der Pipeline.“

Markus
 
Bimüller
Head of Growth
Markus Bimüller

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