Du fragst dich was zu beachten ist rund um das Thema WordPress Website Kosten? Was kostet WordPress? WordPress kennen viele als einfache Blogging-Plattform. Allerdings hat es sich in den letzten Jahren zu einem ausgewachsenen CMS (Content Management System) entwickelt. Unternehmen wie das Weiße Haus, jQuery, Dyn, NGINX, The New York Times, alle nennen sie WordPress ihre Online-Heimat.

Aber sie sind nur die Crème de la Crème. Laut BuiltWith verwenden weitere 19.922.280 Live-Websites (Tendenz steigend) ebenfalls WordPress. Es gibt einen Grund dafür, dass so viele Websites WordPress verwenden. Anstatt für ihr CMS auf Unternehmensebene Geld zu verlangen, hat sich die Gründungsfirma Automattic dafür entschieden, das CMS als Open Source zu erhalten.

Technisch gesehen ist es also „kostenlos“. Aber wenn wir ehrlich sind, nichts ist jedoch wirklich kostenlos. Es gibt immer irgendeine Art von Kosten die anfallen.

Also wie umfangreich sind denn nun die WordPress Website Kosten? Wie viel würde es Dich kosten, eine mittelgroße Website zu betreiben oder eine, die mit den Websites von Mashable oder TechCrunch konkurriert? Genau das werden wir im folgenden Beitrag herausfinden!

Was kostet eine WordPress website?

WordPress.org wird dir zwar vermitteln, dass es völlig kostenlos ist. Aber… das ist faktisch nicht ganz korrekt. Zumindest nicht, wenn Du willst, dass deine WordPress-Website voll funktionsfähig ist. In diesem Fall benötigst Du einige zusätzliche Dinge. Diese Extras, die notwendig sind, um Ihre Website zum Laufen zu bringen, sind letztendlich der Punkt an dem die zusätzlichen Kosten entstehen

Diese zusätzlichen WordPress Website Kosten lassen sich in die folgenden Kategorien unterteilen:

  • Webhosting
  • Domain Name
  • Design und Theme
  • Plugins/Erweiterungen (auch bekannt als Apps)
  • E-Commerce-Funktionen
  • Ihre Zeit

Im folgenden werde Ich Dich durch die einzelnen Kategorien führen und dir näher bringen, wie viel es tatsächlich kosten wird. Viele andere Online-Unternehmen verwenden WordPress, aber das bedeutet nicht, dass es die richtige Lösung für dein Unternehmen ist. Um dir dabei zu helfen, festzustellen, ob es das ist oder nicht, werfen wir einen Blick auf jede Kategorie.

Web-Hosting

Die Entscheidung, in welchen Webhoster du investieren möchtest, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die bei der Erstellung deiner WordPress Website treffen müssen. Das Webhosting startet durchschnittlich bei knapp 3€ und kann nach oben hin flexibel und je nach Anforderung angepasst werden. Für kleine und mittelgroße WordPress Websites deckt ein Hosting Paket für unter 10€ eigentlich alles notwendige ab.

Das ist eine riesige Spanne. Aber die gute Nachricht ist, dass du einen Plan wählen kannst der deiner idealen Bandbreite und Budget am besten entspricht. Zahlreiche Online Vergleichsplattformen nehmen dir viel Arbeit ab. Hier hast Du die Möglichkeit gezielt nach deinen Anforderungen zu filtern (z.B. Inklusiv-Domains, Speicherplatz und andere Features wie SSL-Zertifikate) und anschließend einen passenden Anbieter auswählen.

WordPress Kosten Webhosting

Natürlich kannst Du deine WordPress Website auch direkt bei WordPress hosten.

Allerdings ist Hosting so ziemlich alles, was man mit dem Angebot von WordPress machen kann. Obwohl die Preispunkte niedriger sind, wird WordPress deine Website nicht überwachen oder dabei helfen, Diskrepanzen zwischen Plugins von Drittanbietern zu lösen.

Du musst einen Plan wählen, der für dein Unternehmen die besten Erfolgschancen bietet. Für viele wird dieser Preispunkt irgendwo in der Mitte liegen. Beim Website-Hosting bekommst Du das wofür du bezahlst.

Deshalb solltest Du beachten: Je billiger das Hosting, für das Du dich entscheidest, desto geringer ist im Allgemeinen die Qualität. Billiges Hosting neigt dazu, an den Ecken zu sparen und Server zu überlasten, um einen Gewinn zu erzielen. Dies kann die Leistung der Website dramatisch beeinträchtigen.

Preiswerteres Hosting hingegen ist in der Regel flexibler und umfasst erweiterte Funktionen wie die Ressourcenisolierung, was bedeutet, dass keine Ressourcen mit anderen Websites geteilt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Website auch bei starkem Datenverkehr online bleibt. Wie auch immer Du dich am Ende entscheidest, wähle eine Option, die den richtigen Preis, flexible Funktionen und benötigten Support bietet.

SSL-Zertifikat

Je nachdem, für welchen Webhoster Du dich entschieden hast oder welche speziellen Bedürfnisse bestehen, so müssen möglicherweise auch Geld für ein SSL-Zertifikat ausgegeben werden. Die meisten Hoster bieten kostenlose SSL-Zertifikate an, aber leider eben nicht jeder Host.

Falls Du ein „Extended Validation SSL-Zertifikat“ benötigst, kostet dich das ebenfalls Geld. Der Kostenpunkt dafür kann zwischen 50€ und 200€ pro Jahr liegen.

Domain Name

Wenn Du einen Domain-Namen registrierst, so wird eine Website-URL oder eine Adresse erworben, unter der Benutzer den Inhalt der WordPress Website einsehen kann.

Domains können von vielen verschiedenen Orten erworben werden, dabei sind GoDaddy und Namecheap zwei erschwingliche Optionen. Ein Domain Name wird dich wahrscheinlich zwischen 10 und 30€ pro Jahr kosten.

Was auch immer Du tust, ich empfehle dir nicht die kostenlose Domain-Namen-Option von WordPress, die wie „www.yourdomainname.wordpress.com“ aussieht zu wählen. Wenn Du möchtest, das dein Unternehmen ernst genommen wird, dann solltest Du von dieser Option absehen und dir deinen eigenen Domain Namen inklusive Hosting besorgen.

Desweiteren solltest Du dir über den Schutz der Domain-Privatsphäre oder den WhoisGuard-Schutz im Klaren sein. Wenn Du eine Domain erwirbst, werden die persönlichen Informationen in der Regel im Whois-Verzeichnis veröffentlicht. Das kann eine schlechte Nachricht für sein, denn jeder kann an diese Informationen gelangen, wenn sie nicht geschützt werden. Jeder, vom E-Mail-Spammer bis zum Hacker, kann genau einsehen, wie er dich kontaktieren kann.

Aber keine Sorge, um die persönlichen Kontaktinformationen privat zu halten, kann entweder ein Add-on gekauft werden, welches zwischen 10 und 15€ pro Jahr zusätzlich kostet, aber es ist ein Service, der nicht übersehen werden sollten. Die andere Möglichkeit ist für die Domain bei einem Registrar ein wenig mehr zu bezahlen, damit ist der Whois-Schutz „kostenlos“ inbegriffen.

Design und Theme

WordPress hat viele Themes, die allen Benutzern frei zur Verfügung stehen. Einige sind kostenlos, andere kostenpflichtig. Kostenlose WordPress-Themes eignen sich hervorragend für Anfänger, verfügen oft aber nicht über die notwendigen Funktionen für seriöse Geschäftsinhaber.

Falls Du nicht genau weißt was genau ein Theme ist und worauf Du bei deiner Wahl achten solltest, hier findest Du einen ausführlichen Beitrag zu den besten WordPress Themes 2020.

WordPress hat eine umfangreiche Bibliothek, die Du durchstöbern kannst, um das zu finden, was Du suchst. Änderungen an diesem Theme können später mit Plugins vorgenommen werden. Der Schlüssel liegt also darin, ein Theme zu finden, das zu dem Gesamteindruck passt, welchen Du für deine Website wünscht. Was ist das Ziel deiner Website? Professionell? Schnell zu navigieren? Unterhaltsam? Faszinierend? Das Theme dient als Grundgerüst, worauf der Rest der Website individual angepasst werden kann.

Die Suchergebnisse können auch nach dem Layout, den Funktionen und dem Thema deiner Vision gefiltert werden. Es müssen aber nicht unbedingt eine der vorgefertigten WordPress-Vorlagen verwendet werden. Ebenso können vorgefertigte Website-Vorlagen von einer anderen Website wie Template Monster zu Preisen zwischen 50€ und 200€ erworben werden.

Einige andere angesehene Themeshops, die Du vielleicht ebenfalls in Betracht ziehen möchtest, sind Elegant Themes, ProteusThemes, ThemeIsle, MyThemeShop, Accesspressthemes, Premiumcoding und Tesla Themes.

Wenn Du ein Theme auswählen, achten darauf, dass es mobile friendly ist, also für mobile Endgeräte optimiert ist. Die Online-Einzelhandelsumsätze steigen dramatisch an, und in Hinsicht, dass mittlerweile viele Leute primär über ihr Mobilgerät shoppen ist die Optimierung für die mobilen Endgeräte essenziell!

Aber bedenke dies: Wenn Du Themes von Drittanbieter-SaaS-Unternehmen kaufst, läufst Du Gefahr, dass eine Vorlage verwendet wird, die nicht automatisch mit den nativen Plugins integrierbar ist, die Du auf deiner Website haben möchten. Vorgefertigte Vorlagen lassen sich auch nur schwer anpassen, wenn man nicht über fortgeschrittene Kenntnisse in HTML und CSS verfügt.

Es kann durchaus sein, dass Du mit wenigen oder keinem der Themes, die Du findest, zufrieden bist. In diesem Fall solltest Du erwägen, einen Webentwickler zu beauftragen, ein ganz eigenes Theme zu erstellen. Je nachdem, wer beauftragt wird, kann mit einem Preis gerechnet werden, der zwischen 700 und 10.000 € liegt. Und wenn dein Unternehmen gut etabliert ist und umfangreiche Bedürfnisse hat, könnte es sogar mitunter bis zu 50.000€ kosten.

Wenn Du dich dafür entscheidest, dass jemand ein benutzerdefiniertes Design für deine WordPress-Site entwirft, dann solltest du wahrscheinlich einige interne Entwickler haben, die bei zukünftigen Änderungen helfen können. Andernfalls wirst du durch mangelnde Programmierkenntnisse stark eingeschränkt.

BILD

WordPress Plugins kosten

WordPress-Plugins sind kleine Code-Bits, die du auf deiner Website einfügen kannst. Einige Plugins (auch Erweiterungen genannt) sind kostenlos, aber Premium-Optionen kosten zwischen $47 und $200. Und Gebühren können einmalig oder wiederkehrend sein. Du kannst alle 53.123 Plugins auf WordPress.org durchsuchen.

Hier ist aber vor allem eine Liste von Plugins, deren Implementierung auf deiner Website du dir besonders gut überlegen solltest. Schau dir genau an, was sie tun und wie viel sie kosten.

  • Yoast SEO ($0 bis $89) – Mit Yoast kannst du jede einzelne Seite deiner Website für Suchmaschinen optimieren. Das bedeutet, dass du die besten Chancen hast, auf deiner Ziel-SERP zu rangieren und passiven Traffic zu generieren. Lies unser fortgeschrittenes Yoast SEO-Tutorial hier.
  • Gravity Forms ($59) – Mit Gravity Forms kannst du Opt-in-Formulare für Anbieter wie MailChimp, Slack, Stripe, PayPal, Twilio und viele andere erstellen.
  • Erweiterte benutzerdefinierte Felder ($0 bis $100) – Mit diesem Plugin kannst du zusätzliche Anpassungen auf verschiedenen Seitenfeldern vornehmen. Vorgeschlagene Lektüre: Tutorial: Erweiterte Benutzerfelder: Dein ultimativer Leitfaden
  • MailChimp – ($0 bis $35 pro Monat oder höher) – E-Mail-Marketing-Software, die sich schnell und einfach in deine WordPress-Website integrieren lässt, einschließlich anderer Plugins von Drittanbietern.
  • HubSpot WordPress Plugin ($0) – Mit HubSpot kannst du ansprechende Newsletter erstellen, die du an deine Kontaktdatenbank senden kannst. Alle E-Mails werden automatisch in deinem CRM eingeloggt und enthalten Berichte über Öffnungen und Klicks. Es ist kostenlos für bis zu 2000 Emails/Monat.
  • Bloom ($89 pro Jahr oder $249 Lebenszeit) – Mit Bloom kannst du Sidebar-Formulare, schwebende Balken, Exit-Intent-Overlays und andere Funktionen nutzen, die die Konversionsrate deiner Website erhöhen.
  • Sucuri ($199.99 bis $499.99 pro Jahr) – Sucuri bietet dringend benötigten Firewall-Schutz für deine WordPress-Website.
  • UpdraftPlus ($0 bis $145 pro Jahr) – Dieses Plugin stellt sicher, dass du keine kritischen Informationen durch eine Datenkatastrophe verlierst.
  • ShareThis (Kostenlos) – Mit ShareThis kannst du Share-Buttons zu deinen WordPress-Seiten hinzufügen, damit Besucher deine Inhalte einfach in sozialen Netzwerken teilen können.
  • CSS Hero ($19 bis $79 pro Jahr) – Möchtest du Änderungen an deiner WordPress-Seite vornehmen, ohne in CSS herumzufummeln? Mit diesem Plugin kannst du das tun.
  • Mit all diesen Plugins ist deine Webseite bereit, selbst mit den klügsten WordPress-Experten zu konkurrieren. Aber du willst nur die Plugins installieren, die für dein Geschäft notwendig sind. Im Allgemeinen bedeutet weniger Plugins eine schnellere Website.

Also Schluss mit dem Durcheinander und integriere nur die notwendigen Erweiterungen. Du kannst auch in Erwägung ziehen, den Plugin-Code von einem internen Entwickler aufräumen zu lassen, damit er besser zu deinem Webseitenthema passt. Wie auch immer du es machst, stelle sicher, dass du die brauchst und schmeiß die weg, die du nicht brauchst.

E-Commerce Funktionen

Einen Onlineshop zu erstellen mag wie eine gewaltige Aufgabe klingen, aber es muss nicht sein. WordPress hat standardmäßig keine E-Commerce-Features eingebaut, aber es gibt jede Menge Lösungen, um dich zum Laufen zu bringen.

WooCommerce (Kostenlos) – Dies ist ein All-in-One-E-Commerce-Lösungs-Plugin für deine WordPress-Website.
Easy Digital Downloads (Free) – Eine großartige Lösung für E-Commerce-Shops, die digitale Downloads und Dienstleistungen verkaufen.
Shopp (Free) – Mit diesem Plugin kannst du Verkäufe durchführen, neue Produkte hinzufügen, das Inventar aktualisieren, Bestellungen versenden und vieles mehr.
Inventory Source ($50 bis $175 pro Monat) – Wenn du mit deinem E-Commerce-Shop ein Dropship durchführen möchtest, dann hilft dir Inventory Source – das direkt in WooCommerce integriert ist – dabei, alle deine Versandinformationen zu organisieren.
Obwohl viele davon kostenlos sind, benötigst du wahrscheinlich einige Premium-Plugins, um sicherzustellen, dass sie so funktionieren und funktionieren, wie du sie brauchst. Wenn du zum Beispiel ein Entwickler bist, der ein Plugin mit Easy Digital Downloads verkauft und ein wiederkehrendes Abonnementmodell nutzt, hier sind einige Plugins, die du höchstwahrscheinlich benötigen wirst:

Wiederkehrende Zahlungen ($199 pro Jahr) – Add-on für EDD, mit dem du wiederkehrende Abonnements für deine Downloads oder digitalen Produkte einrichten kannst.
Stripe Payment Gateway ($89 pro Jahr) – Ermöglicht es dir, Kreditkarten sicher über Stripe in EDD zu akzeptieren.
Software-Lizenzierung ($199 pro Jahr) – Bietet ein komplettes System zur Generierung, Aktivierung und Überprüfung von Lizenzschlüsseln.
AffiliateWP ($99 pro Jahr) – Viele Plugin- und Themenentwickler benötigen eine Möglichkeit, ein Affiliate-Marketingprogramm in EDD zu integrieren. AffiliateWP ist bei weitem die beste Lösung.
Wie du sehen kannst, ist es nicht immer billig, alle E-Commerce-Funktionen in WordPress zu bekommen, die du willst oder brauchst. Und das kann je nach deinen E-Commerce-Bedürfnissen sehr unterschiedlich sein.

Der Zeitaufwand

Ein weiterer großer Faktor, den du berücksichtigen solltest, ist deine Zeit. Wie viel ist dir deine Zeit wert? Das ist etwas, das nicht immer diskutiert wird, wenn man eine Website startet, aber es kann einer der wichtigsten Faktoren sein. Armin, Sallie und John, alle WordPress Entwickler und Designer, haben dies unten in den Kommentaren angesprochen, so dass es sich lohnt, dies hervorzuheben.

Zeit – das ist der wichtigste und am wenigsten beachtete Faktor. Deine eigene Zeit! Die Leute gehen immer davon aus, dass es grundsätzlich kostenlos ist, wenn man es selbst macht, aber das ist es nicht. Vor allem, da man selbst eine sehr einfache Webseite selbst erstellt und ein paar Tage darauf verbringt. Wenn du ein Freiberufler bist, weißt du bereits, wie du berechnen kannst, wie viel deine Zeit wert ist. Es selbst zu machen kostet dich effektiv genauso viel, wie wenn jemand anderes es macht. – Armin

Die Einrichtung und Konfiguration des Stores ist zeitaufwendig und wird am besten von jemandem mit Erfahrung durchgeführt, es sei denn, deine eigene Zeit ist wirklich nichts wert und du wirst keinen Verdienst opfern, indem du die Lernkurve durchläufst und Wochen länger brauchst, um deinen Store einzurichten. – Sallie

Eine gute Faustregel ist zu entscheiden, ob du mehr Zeit oder Geld hast (die meisten Unternehmen haben mehr Geld als Zeit). In diesem Fall ist es besser, einen Spezialisten für den Bau deiner Seite zu beauftragen. – Johannes

Und vergiss auch nicht die laufende Wartung im Nachhinein.

Wie sehen nun die WordPress Website Kosten aus?

Am Ende wirst du zwischen 566€ und 52.817€ ausgeben. Der Preis hängt davon ab, was du dir für deine Website wünschst, wie schnell sie laufen soll, wie sicher sie sein soll und wie viel Traffic sie bewältigen soll. Mit anderen Worten, der Geldbetrag, den du ausgibst, spiegelt direkt wider, wie leistungsfähig deine Website ist.

Natürlich ist WordPress in der Lage, deinen Traffic, Leads, Opt-Ins, Conversions und Kunden zu verarbeiten. Aber nur, wenn du das richtige Theme verwendest und die richtigen Plugins hinzufügst.

Fazit

Einige der mächtigsten Webseiten der Welt benutzen WordPress. Und wenn sie es benutzen können, kannst du es auch benutzen. Aber lass dich nicht dazu verleiten zu denken, dass es dich nichts kosten wird.

Zuerst einmal brauchst du einen Platz, um deine Website zu hosten. Und je mehr du zahlst, desto besser das Hosting. Außerdem brauchst du einen Domainnamen, um dein Online-Eigentum abzusichern und ein Theme, das zu den Absichten deiner Website passt. Dann musst du die richtigen Plugins hinzufügen. Und wenn du einen E-Commerce-Shop betreibst, musst du der Verwendung der richtigen E-Commerce-Lösung und dem Hinzufügen der richtigen Erweiterungen besondere Aufmerksamkeit (und Geld) widmen. Du siehst, die WordPress Website Kosten sind deutlich höher als oftmals suggeriert wird.

Wenn alles gesagt und getan ist, werden all diese Faktoren deinen Geldbeutel dünner werden lassen. Aber sie werden auch deinen Erfolg steigern. Mit anderen Worten, es ist gut angelegtes Geld. 😎

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