Du nutzt WordPress und willst deine Google Rankings verbessern?
Leichter in den Suchmaschinen wie Google gefunden werden?
Dann ist dieser Guide genau für dich!
Hier lernst du:
- Suchmaschinenoptimierung in 2019
- WordPress SEO Grundlagen & Plugins
- SEO Trends in 2020
- und vieles mehr!
Los geht’s!
WordPress ist mit einem Marktanteil von 60% das mit Abstand beliebteste CMS der Welt. Nutzerfreundlich, flexibel und leicht individualisierbar bietet das Content Management System viele Vorteile und ist dabei komplett kostenfrei.
Gleichzeitig ist WordPress für starkes SEO und hohe Rankings auf Google und Co. bekannt. Nicht umsonst ist es seit jeher das go-to CMS für Blogger.
Doch: Ist eine Webseite schon dadurch SEO-optimiert, dass du WordPress nutzt?
Leider nein!
WordPress an sich ist in keinerlei Hinsicht besser oder schlechter für Suchmaschinenoptimierung als andere Content Management Systems.

Die gute Nachricht: WordPress kann leicht und ohne Kodierungskenntnisse SEO–optimiert werden.
Alles, was du dazu benötigst sind die wichtigsten, grundlegenden, SEO-Kenntnisse, sowie ein paar Plugins.
Wie du deine WordPress-Webseite von Grund auf SEO-optimierst und so höhere Rankings auf Google und Co. erzielst, lernst du jetzt!
Wichtige WordPress SEO Grundlagen
Bevor es ans Optimieren geht, müssen ein paar grundlegende Dinge geklärt und eingestellt werden.
In Chapter 1 lernst du, wie du deine WordPress-Webseite analysierst und so Optimierungs-Potential findest.
Du lernst:
- Die richtige URL Struktur
- Sichtbarkeit einstellen
- www vs. nicht-www
Die richtige URL Struktur
Google nutzt über 200 Faktoren, um das Ranking einer Webseite zu bestimmen. Ein sehr wichtiger, weil grundlegender Faktor ist die Permalink-Struktur einer Webseite.
Eine effektive Permalink-Struktur befolgt ein paar wichtige Regeln:
- Sie enthält das Keyword deiner Seite
- Sie gibt Auskunft über das Thema der Seite
- Sie hat großes Potential für Backlinks mit gleichem Anchor Text
Schau dir diesen Link an:
https://yoyaba.com/?p=123
Diese Permalinkstruktur gibt weder Auskunft über das Thema der Seite, noch enthält sie ein Keyword. Diese Struktur ist nicht ideal.
Leider ist sie Standardeinstellung bei WordPress. Wer seine WordPress-Webseite SEO-optimieren möchte, muss diese Struktur also ändern.
Jetzt schau dir diesen Link an:
Hier wissen Nutzer sowie Suchmaschinen direkt, worum es geht, WordPress SEO. Die URL enthält das Keyword und zeigt dem Nutzer, worum es geht – das ist ideal.
Damit deine Permalinkstruktur ideal eingestellt ist, musst du unter “Einstellungen” den Menüpunkt “Permalinks” auswählen. Hier sollte anstelle von “Plain” die Auswahl “Post Name” getroffen werden.

Damit sind deine Permalinks ideal eingestellt.
HINWEIS: Falls du bereits Seiten mit anderer Permalinkstruktur erstellt hast, musst du sichergehen, dass bestehende Seiten richtig weitergeleitet werden. Ansonsten kann es zu 404s und schlechteren Rankings führen. Für Umleitungen kannst du das Redirection Plugin nutzen.
Neben der Permalink-Struktur haben wir die wichtigsten Google Ranking Faktoren für dich identifiziert.
Sichtbarkeit Einstellen
Per Standardeinstellung ist eine WordPress-Webseite meist automatisch so eingestellt, dass sie nicht von Suchmaschinen geindexed wird. Grund dafür ist, dass du genügend Zeit hast, deine Seite aufzubauen – und sie dann dem Google Index hinzufügen kannst.
Falls deine WordPress-Webseite also nicht in der Google-Suche erscheint, kann das an dieser Einstellung liegen.
Um deine Seiten-Sichtbarkeit umzustellen musst du unter “Einstellungen” den Menüpunkt “Lesen” auswählen und hier bei “Suchmaschinen Sichtbarkeit” den Haken entfernen.

www vs. nicht-www
Webseiten können auf zwei Arten angezeigt werden mit www-Zusatz oder ohne www-Zusatz.
Also entweder:
www.yoyaba.com
Oder:
yoyaba.com
Wichtig ist, dass deine WordPress-Webseite nur eine dieser Versionen verwendet, im Idealfall ohne www-Zusatz. Die meisten Hoster stellen dies automatisch um, du solltest jedoch trotzdem unter “Einstellungen” den Menüpunkt “General” wählen und hier die gewünschte Version einstellen.

Danach kannst du direkt prüfen ob die www-Version auf die nicht-www-Version umleitet.
Inhalte auf WORDPRESS SEO Optimieren
Das Fundament ist gelegt, jetzt geht es an wichtige SEO-Optimierungen. SEO funktioniert als Zusammenspiel vieler Faktoren.
Einer der wichtigsten Faktoren sind deine Inhalte.
Du lernst:
- Title Tags für SEO optimieren
- Meta Informationen für SEO optimieren
- Link Optimierung
Title Tags optimieren
Der Title Tag wurde lange Zeit als einer der wichtigsten SEO-Rankings-Faktoren gesehen. Nicht zuletzt zeigt dieser Suchmaschinen (und Lesern) um was es auf der Seite geht und dies tut er bis heute.
Auch wenn der tatsächliche Einfluss des Title Tag umstritten ist, eines ist sicher, er hat einen großen Einfluss.
In WordPress kannst du im Gutenberg Editor den Title Tag oben, am Anfang des Blog Posts, angeben.

Bei der Bestimmung des Title Tags solltest du Folgendes beachten:
- Enthält das Keyword auf welcher der Blog Post optimiert wurde.
- Lädt zum Lesen ein
- Nicht zu lang
Diese 3 Grundsätze sollte jeder Title Tag einhalten. Insbesondere das Enthalten des Keywords ist ESSENTIELL.
außerdem, falls es sich anbietet kann der Title genutzt werden um das Keyword zu verlängern.
Dazu ein Beispiel:
Nehmen wir an, du optimierst deinen Post auf das Keyword “WordPress SEO”
Hier bietet es sich an, den Title Tag “WordPress SEO optimieren” zu nutzen.
So rankst du nicht nur auf “WordPress SEO”, sondern auch für “WordPress SEO optimieren”
Meta Informationen optimieren
Bei einer Google Suche gibt dir Google meist 3 Informationen:
- Den Meta-Titel der Seite
- Den Link der Seite
- Die Meta-Beschreibung der Seite

Wenn es also darum geht, Nutzer davon zu überzeugen, dass deine Seite den größten Mehrwert bietet, hast du diese drei Mittel, um zu überzeugen.
Meta-Informationen sind zwar kein direkter Ranking-Faktor für Google, jedoch haben sie enormen Einfluss auf deine Klickrate, welche wiederum einen enormen Einfluss auf deine Rankings hat.
Daher MÜSSEN diese optimiert werden.
Folgendes solltest du beachten:
- Rege zum Lesen an (Geheime Tipps, Vorteile, etc.)
- Halte dich kurz: Meta-Titel können 50-60 Charakter lange sein, Meta-Beschreibungen ca. 155 Charakter lang)
Gute Meta-Informationen regen zum Klicken an, sie sind KEIN Klick-bait.
Um diese in WordPress anzulegen empfehle ich die Plugins Yoast SEO oder Rank Math Hier können Meta-Informationen ganz einfach in der Yoast SEO Box unter jedem Post angelegt werden.

Welches der beiden All-In-One WordPress SEO Plugins das bessere ist, kannst du in unserem umfassenden Vergleich Yoast oder Rank Math nachschauen.
Links Optimieren
Mit den richtigen Permalink-Einstellungen ist der Link deines Posts automatisch wie der Titel.
Während diese Einstellung besser ist, als die WordPress Grundeinstellung (Du erinnerst dich: https://yoyaba.com/?p=123), ist sie häufig dennoch noch nicht optimal.
Folgendes solltest du beachten:
- So kurz wie möglich
- Enthält das Keyword
- Beschreibt worum es geht
Dieser Artikel hat den Titel “WordPress SEO optimieren – Die Komplettanleitung”, daher der Link wie folgt:
yoyaba.com/wordpress-seo-optimieren-die-komplettanleitung
Optimal? Nein. Viel zu lang.
Mit dem Yoast SEO Plugin kannst du Links auf Post Basis umstellen, hier wäre ideal:
yoyaba.com/wordpress-seo
Kurz, prägnant, enthält das Keyoword – Top!
Nutze das Alt Attribut
Falls du auf deiner WordPress-Webseite Bilder nutzt, sollten diese IMMER mit dem alt-text Attribut versehen werden.
Der Alt-text soll beschreiben was auf einem Bild zu sehen ist. Dieser ist vor allem für Nutzer mit einer Sehschwäche gedacht, damit auch sie verstehen, worum es auf einem Bild geht.
Zugleich kann der alt-text dazu genutzt werden, dein Keyword (wo relevant) einzubinden.
Das solltest du beachten:
- Beschreibe das Bild so gut wie möglich
- Nutze dein Keyword
- Schreib nicht “Ein Bild eines…”
- Halte dich kurz
Alt-Texte können bei WordPress beim Hochladen eines Bildes direkt eingestellt werden.

WordPress Seitenstruktur Optimieren
Bei SEO geht es nicht nur um den tatsächlichen Inhalt einer Seite, sondern auch um die gesamte Domain.
Nur wenn das Gesamtbild stimmt, wirst du hoch ranken.
Du lernst:
- Domain Struktur optimieren
- Interne Verlinkungen nutzen
- Breadcrumbs nutzen
- XML Sitemap & Robot.txt nutzen
Domain Struktur optimieren
Der effektive Aufbau deiner Seite legt das Fundament für starkes SEO und hohe Rankings auf Google und Co.
Als SEO Experte habe ich mit vielen Klienten gearbeitet und bin immer wieder überrascht, wie oft die Seiten-Struktur übersehen wird.
Die Seiten-Struktur hat maßgeblichen Einfluss auf SEO und Nutzererfahrung.
Erst vor kurzen habe ich die Seite eines Kunden umstrukturiert, hier siehst du den vorhher / nachher Vergleich.

Viele Links waren mehr als 5 Klicks von der Homepage entfernt, andere mehr als 4 mal auf der Startseite verlinkt.
Du siehst den Unterschied?
Wie kannst du deine Seitenstruktur optimieren?
Die folgenden Punkte musst du beachten:
- Halte die Hierarchie flach (Inhalte sollten mit maximal 3 Klicks von der Startseite aus erreichbar sein)
- Arbeite mit Kategorien (Blog, Services)
- Ausgangspunkt ist IMMER die Startseite
Befolgst du diese Punkte, sieht eine ideale Seitenstruktur in etwa so aus:

Interne Links nutzen
Die Bedeutung von Backlinks – externen Links von anderen Webseiten auf deine Seite – ist bekannt.
Unterschätzt ist häufig der Einfluss von Internen Links.
Interne Links sind Verlinkungen innerhalb deiner Webseite.
Ähnlich wie Backlinks sind diese essentiell. Das Beste dabei?
Du hast 100% Einfluss darauf.
Wie kannst du interne Links optimal nutzen?
Artikel sollten zurück zur Homepage oder einem passenden Service linken und Blog Posts sollten gleichzeitig nicht nur über die Suchfunktion sondern durch maximal 3 Klicks von der Homepage erreicht werden.
Generell gilt: Interne Links sind wichtig und sollten wenn sinnvoll immer gestzt werden.
Breadcrumbs nutzen
Breadcrumbs sind ein weiterer Bestandteil einer SEO optimierten Webseite.
Breadcrumbs, “Brotkrümel”, legen eine Spur von der Startseite zu einer bestimmten Unterseite.
Diese können zum Beispiel so aussehen:
Home > Blog > WordPress SEO
Mit dem Yoast SEO Plugin können Breadcrumbs auf WordPress genutzt werden.
Dafür müssen single.php- und page.php-Datei angepasst werden.
Eine detaillierte Erklärung dazu findest du im Yoast SEO Plugin unter “SEO” und dann “Search Appearance“

XML Sitemap & Robot.txt
XML Sitemaps zeigen Google, wo bestimmte Unterseiten zB. Blog Posts, auf deiner Webseite gefunden werden können.
Du solltest sie nutzen, um sicherzugehen, dass neue Posts so schnell wie möglich in den Index gelangen und so auf Google und Co. ranken können.
Auch diese kannst du mit dem Yoast SEO Plugin erstellen.
Unter “SEO” -> “Search Appearance” kann automatisch eine XML Sitemap erstellt werden.

Ist die Sitemap erstellt, solltest du sie in der Google Search Console angeben.

Auch die Robot.txt Datei kann automatisch von Yoast SEO erstellt werden.
Unter “Yoast SEO” -> “Tools” -> “File Editor” kann das Robot.txt erstellt und angepasst werden.
Für die meisten Seiten genügt hier das standardmäßig erstellte Robot.txt von Yoast SEO.
Technische WordPress SEO Tipps
Technisches SEO beschäftigt sich mit Aspekten, die sich nicht direkt auf deine Inhalte beziehen, jedoch großen Einfluss auf eine gute Nutzererfahrung und damit SEO haben.
Du lernst:
- Ladezeit für WordPress SEO
- Strukturierte Daten für WordPress SEO
- SSL für WordPress SEO
- AMP für Mobile SEO
Ladezeit für WordPress SEO
Ladezeit ist essentiell für starkes SEO.
Du kannst dir den Einfluss von Ladezeit auf SEO wie Benzin für Autos vorstellen.
Auch das beste Auto, der neueste Ferrari, wird ohne Benzin keinen Meter fahren.
Ähnlich verhält es sich bei SEO, hier sind kurze Ladezeiten – insbesondere auf mobilen Endgeräten – Voraussetzung für hohe Rankings.
Ohne Ladezeitoptimierung ranked auch der beste, seo-optimierte Inhalt nicht.

Du musst verstehen: Google’s größtes Ziel ist maximale
Nutzerzufriedenheit. Der Suchgigant weiß: Ladezeit hat enormen Einfluss auf die Nutzererfahrung, insbesondere auf mobilen Geräten. Bereits Anfang 2018 kündigte das Unternehmen an, dass Ladezeit ein maßgeblicher Faktor für SEO wird.
Das Problem?
Grade WordPress-Webseiten leiden an einer „Kinderkrankheit“: langen Ladezeiten. Das zeigt auch eine neue Studie von Backlinko.

Bei unserer Online Marketing Agentur YOYABA sind wir spezialisiert auf WordPress Ladezeitoptimierung.
Eine komplette Anleitung würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.
Keine Sorge, hier findest du eine Komplettanleitung um WordPress auf Ladezeit zu optimieren.
Strukturierte Daten
Strukturierte Daten haben in den letzten Jahren mehr und mehr Bedeutung im Bereich SEO gewonnen.

Warum?
Strukturierte Daten sind eine Möglichkeit, dem Google-Bot zusätzliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Damit kann dieser deine Webseite besser einordnen und versteht sozusagen, worum es auf der Seite geht.
Du hast zum Beispiel die folgenden Möglichkeiten:
- Service Seiten kennzeichnen
- Reviews kennzeichnen und mit Sternen versehen
- Artikel kennzeichnen
- Rezepte mit einem Bild versehen
- vieles mehr
Die Verwendung von strukturierten Daten hat viele Vorteile. Insbesondere weil sie zum Teil in der Google Suche sichtbar werden.

Du hast sicherlich schon einmal Sterne oder Bilder bei Rezepten in der Suchanzeige gesehen, dies funktioniert dank strukturierter Daten.
Nach meiner Erfahrung erhöhen strukturierte Daten die Klickrate enorm – und helfen, besser auf Google und Co. zu ranken.
Um strukturierte Daten auf WordPress zu nutzen, empfehle ich das Plugin WP Schema Pro.
Mit diesem Plugin kannst du ganz einfach verschiedene Seiten mit den dazugehörigen strukturierten Daten versehen.
SSL für WordPress SEO
Ich bin ehrlich: SSL wird keinen maßgeblichen Einfluss auf deine Suchmaschinenrankings haben.
Der tatsächliche Einfluss von SSL auf SEO ist bis heute umstritten.
ABER, SSL schadet nicht, bringt dir aber viele Vorteile die sich auch auf SEO auswirken können:
- SSL ist Pflicht für DSGVO Konformität
- SSL zeigt Seriösitat und kann sich damit auf Klickraten auswirken
Außerdem ist – dank Let’s Encrypt – ein SSL Zertifikat mittlerweile gratis, es spricht also nichts dagegen.
Soweit so gut. Wiie richtest du SSL auf WordPress ein?
Sobald du ein SSL-Zertifikat besitzt und deine Webseite über https://deinewebseite.de aufgerufen werden kann, musst du lediglich ein Plugin wie Super Simple SSL installieren und dieses kümmert sich um alles Weitere.
AMP für WordPress SEO
AMP – Accelerated Mobile Pages – ist Google’s Projekt, Webseiten für mobile Geräte zu optimieren.
Du erinnerst dich wie wichtig Ladezeit ist, insbesondere für mobile Geräte?
AMP kann hier enorm helfen. Die durchschnittliche Ladezeit mit AMP ist weniger als eine Sekunde.
Durch die Nutzung von AMP werden unnötiges JavaScript und CSS von deiner Seite entfernt – und diese lädt damit wesentlich schneller.
AMP hat folgende Vorteile:
- Verbessert SEO
- Verbessert die Nutzererfahrung
Um AMP für WordPress zu nutzen, kannst du das offizielle AMP Plugin nutzen.
Das Plugin stellt deine Seite praktisch automatisch auf AMP um. Nachteil: Seiten können nur schwer individualisiert werden.
Du musst also selbst entscheiden, ob AMP zu deiner Seite passt.
Zusätzliche SEO Tipps
In Chapter 1 bis 4 haben wir alle wesentlichen WordPress-SEO-Optimierungen abgedeckt.
In Chapter 5 gebe ich dir zusätzliche, allgemeine Tipps für besseres SEO.
Du lernst:
- Einfluss der Wortanzahl auf SEO
- 404s beseitigen
- NoFollow für unwichtige Seiten
Einfluss der Wortanzahl auf SEO
Lange Artikel ranken meist besser – Ja.
Muss daher jeder Artikel mindestens 2000 Wörter lang sein? – Nein.
Auch wenn lange Inhalte oft besser ranken, gibt es hier insbesondere zwei wichtige Faktoren:
- Die Suchanfrage des Nutzers wird vollendsbefriedigt
- Den besten Inhalt zum Thema erstellen
Manche Themen – wie zB. “WordPress SEO” – lassen viele Unterthemen zu – und damit eine hohe Wortanzahl. Das ist nicht immer möglich.
Nichts ist schlimmer als “thin content”, auf deutsch: Viel BlaBla um nichts.
Wenn es also um die Länge eines Artikels geht, sollte eine Überlegung im Vordergrund stehen:
“Bekommt der Leser alle Informationen, die er braucht?”
Darauf kommt es – vor allem anderen – an!
404s Beseitigen
404s lassen sich oft nicht vermeiden, das ist auch zunächst auch kein Problem.
Problematisch wird es, wenn sich viele 404s ansammeln – erst recht dann, wenn diese 404s über Link-Autorität verfügen, die dir damit verloren geht.
Diese Link-Autorität kannst du weiter nutzen, indem du 404s auf andere relevante Seiten umleitest.
Mit einem Tool wie Screaming Frog, kannst du deine Seite ganz leicht auf 404s untersuchen.

Gefundene 404s können mit einem Plugin wie Redirection auf relevante Seiten weitergeleitet werden.
NoFollow für unwichtige Seiten
Auf nahezu jeder Webseite sind nicht alle Unterseiten relevant für die Google Suche.
Darum macht es Sinn, dass Google sich auf die wichtigsten, die Seiten, die tatsächlich ranken sollen, konzentriert.
Mit dem Plugin Yoast SEO kannst du unwichtige Seiten (zB. Impressum oder Datenschutz) ganz einfach mit einem NoFollow-Attribut versehen, dann werden sie nicht in den Index aufgenommen.
Falls du Unterstützung rund ums Thema WordPress benötigt, nimm gerne Kontakt auf – als SEO Agentur sowie WordPress Agentur helfen wir gerne weiter.
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