Die Google Ranking Faktoren entscheiden darüber, wie hoch deine Seite rankt. Ohne zu wissen welche Kriterien für die Bewertung einer Seite herangezogen werden, gestaltet sich SEO schwierig und wird zu einem Glücksspiel. Je mehr Ranking Faktoren du kennst, desto besser und schneller kannst du deine Rankings also verbessern. Damit sich nicht jeder auf die ersten Positionen mogeln kann, führt Google keine öffentliche Liste der Faktoren, welche in den Algorithmus der Suchmaschine einfließen. Dennoch lassen sich durch Studien und Aussagen von Google Mitarbeitern, sowie von Google veröffentlichten Dokumenten einige Faktoren herauskristallisieren.
Die Englischsprachige Seite Backlinko zählt 200 Ranking Faktoren als komplette Liste, jedoch ist ungewiss ob das auch die Realität widerspiegelt.
In diesem Artikel soll es um die wichtigsten Ranking Faktoren gehen. Einige von ihnen sind seit Jahren etablierte Messwerte für eine Erfolgreiche Seite, bei anderen ist umstritten ob sie überhaupt mit in die Rankings einfließen.
On-Page Google Ranking Faktoren
Ohne richtig guten Content geht im neuen Jahrzehnt gar nichts mehr. Die Tage von Keyword stuffing sind längst gezählt und egal wie du denkst den Google Algorithmus austricksen zu können, früher oder später kommt ein Update welches dich straft. Immer wichtiger wird Content zu produzieren, der dem Nutzer tatsächlichen Mehrwert liefert.
1. Content Qualität
Quality is king. Egal wie SEO optimiert deine Seite sein mag, wenn dein Content nicht rockt, wird dieser nicht weit kommen. Mit fortlaufenden Google Updates (Google macht mehrere kleiner und größere Updates jede Woche!) zum Algorithmus gewinnt dieser bereits essentielle Aspekt zunehmend an Bedeutung.Vordergründig geht es dabei die Suchintention des Nutzers so vollständig wie möglich zu behandeln.
Wer am besten antizipiert was genau der Nutzer durch die Suchanfrage erfahren möchte, und dies zufriedenstellend beantwortet, gewinnt.
Das ist aber nicht das einzige Kriterium, wonach die Qualität deiner Inhalte bewertet wird.
Zusätzlich spielen diese Faktoren eine Rolle:
- Struktur – eine ordentliche Struktur deines Textes mit sinnvoller Einbindung von h1-h6 Attributen hilft dem Nutzer und Google zugleich die Struktur deiner Inhalte zu verstehen. Außerdem sorgen Absätze und Stichpunkte für Übersichtlichkeit. Ein gut strukturierter Text ist ein Indikator für leichtes Verständnis und gute Arbeit.
- Quellen – Links auf Autoritäre und Vertrauenswürdige Seiten zum angeben von Quellen oder als Qualitätsnachweis lassen deine Arbeit gut recherchiert wirken und werden somit auch von Google positiv bewertet.
- Sprache – Deine Sprache sollte sich der Zielgruppe und dem Content-Typ anpassen. Außerdem sollten deine Texte unbedingt auf Rechtschreibung und Grammatik korrigiert sein. Nur so erweckst du Vertrauen.
2. Aktualität
Im Zeitalter der rasanten Entwicklungen und Erkenntnisse sollte die Aktualität nicht vernachlässigt werden. Regelmäßiges Hochladen von guten Inhalten schafft Relevanz. Jetzt noch die Inhalte selbst mit Ergänzungen und Verbesserungen füttern und schon steigst du zum Musterschüler auf… Fast.
Denn wie in so vielen Bereichen von SEO ist auch bei diesem Ranking Faktor die Antwort „it depends“.
Denn es kommt auf das Thema und die Nische an. Lautet die Suchanfrage „Mode Trend“ so wird diese Anfrage als QDF (Query (that) deserves freshness) kategorisiert.

Wie du sehen kannst sind die ersten 4 Ergebnisse für 2020 aktualisiert oder verfasst.
Bei Suchanfragen wie „Hauptstadt Kanada“ ist dies nicht der Fall

Wer denkt, er könne einige Wörter ändern um seinen Content „frisch“ zu halten sollte wissen das Google auch hier Unterschiede macht. Somit wird das hinzufügen oder löschen einer ganzen Sektion mehr gewichtet als das Korrigieren einiger Rechtschreibfehler, die sowieso nicht auftreten sollten.
3. Content Länge
Die optimale Länge von Texten wird ebenfalls immer mehr in Richtung „Qualität“ geschoben. Qualität heißt in diesem Zusammenhang mehr Wörter. Längere Texte stehen im Zusammenhang mit ausführlichem Beantworten der Suchintention und sind daher favorisiert. Je nach Content-Typ sollten deine Inhalte nicht weniger als 500 Wörter aufweisen. Wenn du zu den besten Suchergebnissen dazugehören willst, musst du dich jedoch auf mehr Zeitaufwand gefasst machen.

Wie diese Studie von SerpIQ zeigt, belegen Beiträge mit 2400-2500 Wörtern die Top-spots bei Google.
4. Keywords
Die richtigen Keywords sind essentiell um Google besser verstehen zu lassen, worum es in deinem Beitrag geht. Nur so kannst du für die Suchanfragen deiner Wahl auch angezeigt werden.
Bonus:
Du willst wissen, wie du die richtigen Keywords wählst, analysierst und implementierst? Schau dir unsere vollständige Anleitung zu Keyword Recherche an!
Benutze dein Haupt-Keyword in den folgenden Elementen deiner Beiträge
- Text – selbstverständlich solltest du deine Keywords auch in deinem Text verwenden. Baue sie jedoch nur dort ein, wo sie auch Sinn ergeben. Das vollstopfen von Texten mit Keywords wird von Google bestraft! Stelle außerdem sicher, dein Haupt-Keyword in den ersten 150 Wörtern deines Textes zu implementieren (Bonuspunkte für Verwendung von Fetter Schrift).
- Meta-Beschreibung – Am besten am Anfang
- Title Tag – Auch am Anfang wenn möglich
- Überschriften – In der h1 und einigen niedrigeren Unterschriften sollte das Haupt-Keyword auftauchen
- URL – Auch hier sollte das Haupt-Keyword vorkommen
- Bilder – Der Alt-Text hilft Google das Bild zu ranken, also auch hier unbedingt Keywords einbinden
Bonus:
On-Page Optimierung wird bei uns groß geschrieben, deswegen haben wir auch hier den passenden Guide.
Wie bereits erwähnt, solltest du nicht mit den Keywords übertreiben. Binde sie genau so ein, wie es sich natürlich anfühlt ohne sie dabei zu vernachlässigen.
5. Duplicate Content
Findet Google identische (oder leicht modifizierte) Inhalte auf deiner Seite wirst du für Duplicate Content gestraft.
6. Interne Verlinkungen
Interne Verlinkungen sind nicht nur gut um Nutzer länger auf deiner Seite zu halten und sie entlang des Funnels zu schicken. Sie helfen Google die Struktur deiner Seite zu verstehen. Oft verlinkte Pages werden als wichtiger und weiter oben in der Seitenarchitektur eingeschätzt. Mit der richtigen Verwendung von Internen Links, kannst du also durchaus deine Rankings positiv beeinflussen.
7. Multimedia
Google und Besucher lieben Bilder und Videos. Dieser Faktor gewinnt rasant an Bedeutung, da immer mehr Nutzer auf Endgeräten visuelle Medien Konsumieren. Überlege dir gut ob du nicht doch den Schritt vor die Kamera wagen möchtest. Es lohnt sich!
Backlinks Ranking Faktoren
Ebenfalls von unantastbarer Wichtigkeit sind Backlinks. Genau wie qualitativer Content ist auch hier keine Reduzierung des Einflusses von Backlinks auf deine Rankings in Sicht.
8. Autorität der verlinkenden Domain
Backlinks von Domains mit höherer Autorität sind mehr Wert als Links von minderwertigen Seiten. Die beliebtesten Backlinks sind deshalb von Seiten mit einer sehr hohen Domain Autorität (DA). Um zu prüfen, welche Domain Autorität eine Seite besitzt, kannst du die kostenlose Chrome extension von Moz zu deinem Browser hinzufügen.

Hierbei wird eine Seite mit einem Score von 1-100 Bewertet. 100 ist dabei das höchste der Gefühle. Wie du siehst, erreicht nicht einmal Youtube diesen Wert.
9. Anzahl der verweisenden Domain
Nicht nur die Qualität der Backlinks, sondern auch die Anzahl spielt eine große Rolle um den Wert einer Seite zu bestimmen. Das Geheimnis liegt in der Kombination. Im Idealfall hast du viele starke Backlinks.
10. Ankertexte
Ankertexte sind seit dem Penguin Update von Google ein wichtiges Thema wenn es um Backlinks geht.
Gute Ankertexte sind beschreibend für das Thema oder zielen auf die Brand ab. Um eine natürliche Ankertext-Verteilung vorzuweisen, solltest du ungefähr diese Verteilung anstreben:
50% Brand/URL– für uns wäre das einfach „Yoyaba“ oder die exakte beschreibende URL der jeweiligen page
25% Thema – z.B. „SEO“ oder „Wordpress“
15% Sonstige – “weiterlesen”, „mehr“, „Guide“
10% Keywords – z.B. „WordPress Agentur Hamburg”

Wenn du mehr über Ankertexte im Detail erfahren möchtest hat diggity marketing einen fantastischen Guide auf Englisch verfasst.
Die Theorie ist schön und gut, doch gestaltet sich die exakte Bestimmung der Ankertexte in der Praxis etwas schwieriger. Oft hat man nur sehr geringen Einfluss auf seine Ankertexte, da die Verlinkungen von anderen Seiten stammen.
Wer aus irgendeinem Grund sehr viel Kontrolle über seine Ankertexte hat, muss vorsichtig sein. Über-Optimierung auf Keywords und Brand führt zu Strafen.
Expertentipp:
Ankertexte sind auch bei internen Verlinkungen von Bedeutung, hier kannst du vollen Einfluss ausüben!
11. Relevanz der verlinkenden Seiten
Sind die Seiten, die auf dich verlinken relevant? Seiten welche dieselben Themen wie du behandeln werden als hochwertigere Vertrauensnachweise gehandelt. Versuche also Links in deiner Nische zu akquirieren!
12. Natürliches Linkprofil
Kaufst du dir Backlinks von irrelevanten Seiten oder machen die Verlinkungen großteilig keinen Thematischen Sinn so ist dies ein Zeichen für Google, dass die Links auf unnatürliche Weise generiert werden. Das wirkt sich negativ auf deine Rankings aus. Wie immer kann man Google nur schlecht – garnicht übers Ohr hauen, wenn man weit oben ranken will.
13. Anzahl der ausgehenden Links
Wie Brian Dean so schön sagt „Pagerank is finite“. Webseiten, die viele Backlinks setzen, geben also auch weniger von ihrer Autorität weiter.
14. Kaputte Links
Kaputte Links sind äußerst unbeliebt bei Nutzern, da sie das Navigieren auf deiner Seite zur Hölle machen. Alles was dem Nutzer nicht gefällt, gefällt Google mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht. Die Amerikanische Unternehmerin und Autorin Wendy Piersall sagte in einem berühmten Zitat
„Google only loves you when everybody loves you first“
Nutzer Signale als Ranking Faktoren
Die Nutzererfahrung (oder User experience) beeinflusst deine Rankings (wahrscheinlich) stark.
Im Kontext vonGoogles Besessenheit mit Nutzerzufriedenheit scheint das auch logisch.
15. Click Through Rate (CTR)
Die CTR gibt in Prozent an, wie viele der Suchanfragen auf ein Suchergebnis klicken. Eine hohe CTR gibt an, dass viele der Nutzer mit ihrer Anfrage nach genau dem Ergebnis bzw. Inhalt gesucht haben.
Hohe CTR = Boost in den SERPs
16. Bounce Rate
Die Bounce Rate gibt in Prozent an, wie viele Besucher die Seite verlassen, ohne eine weitere Page auf der Webseite zu besuchen.
Wie du dir denken kannst ist in diesem Fall eine hohe Bounce Rate von Nachteil. Auch wenn hier die Meinungen auseinander gehen, hat SEMRush eine Studie über Rankingfaktoren veröffentlicht, mit folgenden Ergebnissen

Nutzersignale, eingeschlossen Bounce Rate, haben also sowohl einen erheblichen Einfluss auf deine Rankings. Einige SEOs halten sie sogar für die wichtigsten Faktoren.
17. Dwell Time
Die Dwell Time gibt an, wie lange ein Nutzer auf der Seite verweilt. Längeres verweilen ist ein Signal für Interesse und Bestätigung der Suchintention.
18. Repeat Traffic
Wiederkehrende Besucher sind ein Zeichen für Zufriedenheit und Qualität. Dafür gibt’s Pluspunkte.
19. Pogo Sticking
Ein Begriff der nicht so selbsterklärend ist wie die anderen.

Ist ein Nutzer nicht zufrieden mit den ersten Ergebnissen seiner Suchanfragen und findet mehr Erfolg weiter unten in den SERPs, dann nutzt Google dieses Nutzsignal als Indikator um die SERPs dementsprechend anzupassen. Ergebnis 3 kriegt in diesem Beispiel also einen Boost, während Ergebnisse 1+2 ihr Rating fallen sehen.
20. Social Signs
Gefällt einem Besucher der Inhalt besonders gut, kann er ihn auf einer Vielzahl an sozialen Medien Teilen. Wenn ein Beitrag auf Twitter, Facebook und Co. Geteilt wird, ist das ein Zeichen für Google, dass andere Nutzer auch an ihm interessiert sein könnten.
Doch nicht nur wie oft ein Beitrag geteilt wird spielt für Google eine Rolle. Auch die Autorität und Größe des Kanals auf der respektiven Plattform nimmt Einfluss auf die Rankings.
Ähnlich wie bei Backlinks ist auch hier ein Mix aus Masse und Qualität der Shares das Wundermittel.
Expertentipp:
Konzentriere dich lieber auf 2-3 ausgewählte Soziale Medien und mache dort richtig gute Arbeit mit regelmäßigen Posts anstatt zu versuchen alles unter einen Hut zu kriegen und dabei jedes Portal suboptimal zu verwalten.
20. Anzahl der Kommentare
Wenn Social Signs als Google Ranking Faktoren gelten, dann die organischen Kommentare auch. Hier scheint es hauptsächlich auf die Anzahl der Kommentare anzukommen. Spam in den Kommentaren zuzulassen ist hier aber nicht der Weg zum Erfolg.
Expertentipp:
Wenn möglich, antworte auf jeden Kommentar um Google und deine Besucher glücklich zu machen. Außerdem lassen sich so wertvolle Eindrücke gewinnen, was deine Nutzer gerne in Zukunft sehen möchten.
Technik und Struktur
Die Technische Aufmachung deiner Seite bietet Google die Möglichkeit die Struktur deiner Seite zu erkennen. Folglich zeigt Google lieber Seiten an, deren Struktur sie lückenlos nachvollziehen kann.
21. Architektur
Eine gut strukturierte und klar erkennbare Seitenarchitektur hilft Nutzern und Google den Aufbau zu verstehen und zu folgen. In jedem Fall solltest du also mit guter Planung an dieses Thema herangehen.
Expertentipp:
Breadcrumbs helfen dabei, die Hierarchie deiner Seite so durchsichtig wie möglich zu machen.
22. Kontakt Seite
Seiten ohne Angaben zum Betreiber der Domain sind nicht gerne gesehen. Sie lassen darauf schließen, dass hier manipulative Techniken angewandt werden, für die der Betreiber nicht persönlich stehen möchte. Das Fehlen von Kontaktinformationen bedeutet zwar nicht gleich den Untergang deines Traffics, ist aber ein Signal welches als unseriös bewertet wird und das Fass zum überlaufen bringen könnte.
23. Sitemap
Eine Sitemap erleichtert das Indexieren deiner Seite (besonders bei komplexen, tiefgründigen Seiten)
24. SSL Zertifikat
Die Sichere Datenübertragung wird von Jahr zu Jahr wichtiger und ist mittlerweile der Goldstandard einer Webseite. Google selbst hat diesen Ranking Faktor bestätigt
Ein SSL Zertifikat ist ein absolutes MUSS
25. Datenschutz/AGB
Wenn deine Seite als seriös und vertrauenswürdig eingestuft werden soll, sollten Datenschutzbestimmung bzw. AGB auf keinen Fall fehlen!
26. Mobile Optimierung
Unverzichtbar ist die Mobile Optimierung deiner Seite. Bereits 2018 war etwas mehr als die Hälfte des gesamten Traffics ausgehend von Smartphone. Tendenz steigend.
Es lohnt sich also nicht nur für deine Rankings, sondern auch für die Hälfte deiner Besucher (hängt von Nische ab) deine Seite Fit für Mobile zu machen.
Um zu checken, ob deine Seite Mobile-freundlich ist oder noch Nachholbedarf besteht, kannst du das Hauseigene Tool von Google verwenden.

27. Ladezeit
Die Ladezeit hat nicht nur erheblichen Einfluss auf die Nutzererfahrung, sondern auch auf deine Rankings, wie immer korrelieren diese beiden Faktoren stark.
Die Top 3 Ursachen für eine langsame Seite sind:
- Zu Große Dateien
- Langsames Hosting
- Code nicht minifiziert
Checke deine Ladezeit mit dem Pingdom speed test.

Falls der Bericht sehr schlecht ausfällt, schaue dir an wie du deine Ladezeit verbessern kannst.
Brand Ranking Faktoren
Google liebt Brands, deshalb gibt es einige Ranking Faktoren, die sich speziell mit diesem Thema auseinandersetzen.
28. Suchanfragen
Die Existenz und Echtheit deiner Brand kann durch spezifische Suchanfragen nach deiner Brand verifiziert werden. Suchanfragen, welche nicht ausschließlich nach deiner Brand suchen sondern in Kombination mit anderen Keywords zählen auch.
29. Soziale Medien
Wie gepflegt, aktuell und seriös deine Profile auf Twitter, Facebook und LinkedIn sind, wird zur Beurteilung deiner Brand herangezogen.
30. Brand Größe
Größere Brand scheinen einen Boost für Keywords mit hohem Suchvolumen zu erhalten.
31. Erwähnungen in den Schlagzeilen
Taucht deine Marke in Googles Schlagzeilen SERP-Feature auf, legitimiert das deine Brand

32. Brand Erwähnungen ohne Link
Google scheint die Erwähnung einer Brand ohne Verlinkung als Zeichen einer etablierten Marke zu sehen.
33. Unternehmensstandort
Einen Hauptsitz anzugeben ist ein Signal für ein echtes Unternehmen.
34. Popups und Ads
Laut den Google Quality Guidelines strahlen störende Ads und Pop Ups niedrige Qualität aus.
Andere Rankingfaktoren
Zu guter Letzt gibt es noch einige wichtige Google Ranking Faktoren, die sich nur schwer Kategorisieren lassen.
35. Browser Verlauf
Der Verlauf eines Nutzers wirkt sich auf die angezeigten Ergebnisse aus. Hier kannst du leider nicht viel Einfluss nehmen.
36. Lesezeichen
Auch das setzen eines Lesezeichens auf deine Inhalte hat einen positiven Effekt auf deine Rankings.
37.Lokale Suche
Gewisse Suchanfragen verlangen nach lokalen Ergebnissen. „Bäcker in meiner Nähe“ wird also vorrangig Bäcker in der Nähe des Nutzers anzeigen und nicht den Bäcker in Deutschland mit dem besten Internetauftritt.
Aus diesem Grund ist eine Unterkategorie von SEO „local SEO“. Hier geht’s zum umfassenden Guide dazu!
Fazit: So nutzt du die Google Ranking Faktoren zu deinem Vorteil
Die Google Ranking Faktoren sollte jeder SEO Enthusiast kennen, zumindest die Wichtigsten..

Generell sollte dein Startpunkt dein Zentraler Fokus für SEO zunächst auf bahnbrechenden Content liegen, der die Suchintention völlig befriedigt und mit echtem Mehrwert über das Ziel hinausschießt. Ein sauberes Link Profil sorgt für ansteigende Besucherzahlen auf deiner Seite.
Ist diese technisch gut aufgebaut und begeistert die Nutzer, kommen die Nutzer Signale dann von alleine.
Mit SEO Feinschliffen kannst du diese Ergebnisse dann optimieren und schlussendlich deine Brand aufbauen, welche wiederum von Google einen Boost erhält.
Schlusswort
Um ein richtig guter SEO zu werden, musst du Faktoren wie Keywords, Backlinks und co. nicht nur kennen, sondern auch wissen wie du sie in der Praxis zu deinem Vorteil nutzen kannst.
Versuche also das gelernte so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen!
Habe ich einen wichtigen Ranking Faktor vergessen oder nicht zufriedenstellend behandelt? Gibt es noch offene Fragen oder Anmerkungen? Ich freue mich über jeden Kommentar und bedanke mich für deine Aufmerksamkeit.
Du willst die Google Ranking Faktoren für dich Arbeiten lassen und möchtest die besten Ergebnisse für dein Projekt erzielen? Buche jetzt ein unverbdinliches Beratungsgespräch bei unserer SEO Agentur Hamburg.
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Hallo,
und vielen Dank für den wertvollen Artikel. Es gibt bei der Suchmaschinenoptimierung sehr viele Dinge zu beachten und eine große
Anzahl an Aktivitäten die auch für SEO relevant sind, spielen sich in ganz anderen Bereichen ab. Wie beispielsweise im Artikel erwähnt wird spielt das Thema Social Media eine Rolle. Videos sollen gedreht veröffentlicht und promotet werden. Außerdem unterstützt PR-Arbeit auch die Suchmaschinenoptimierung.
SEO ist nicht mehr wie früher nur etwas was man im stillen Kämmerlein macht. Es braucht sehr viele Fähigkeiten und je kleiner ein SEO-Team ist desto mehr angrenzende und fachübergreifende Kenntnisse braucht man als SEO.
Viele Grüße
Josef Altmann